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Meeresverschmutzungsniveaus: Wie man seine Auswirkungen mit IoT abschwächt

Industrielles und wirtschaftliches Wachstum ist für jedes Land der Welt eine ständige Priorität. Es ist jedoch traurig, den Tribut zu beobachten, den die mangelnde Aufmerksamkeit gegenüber der Natur, die dieses Wachstum zulässt, fordert. Die Meeresverschmutzung ist ein solcher Bereich, der für mangelndes Bewusstsein und schlechte industrielle Praktiken einen hohen Preis zahlt. Es ist jedoch an der Zeit, dass die Welt gemeinsam ihr Bestes gibt, um die ökologischen Bedingungen zu erhalten. Es ist für Menschenleben genauso schädlich wie für Wasserlebewesen. Mehr als 1 Million Wassertiere sterben jedes Jahr , was nur auf Plastikverschmutzung zurückzuführen ist. Alle Wasserlebewesen, einschließlich Säugetiere, Haie, Fische, Vögel und Schildkröten) sind mit den Folgen der Inkompetenz bei der Abfallbewirtschaftung konfrontiert. Das Wachstum von IoT und Smart Cities hat Hoffnung geweckt, dass Technologie die Situation erheblich verändern kann.

Das Problem: Grundursachen für steigende Meeresverschmutzungswerte

Es ist wichtig, die Ursachen von Meeresschadstoffen und ihren individuellen Beitrag zu identifizieren. Der zunehmende Verschmutzungsgrad der Meere geht über den städtischen Müll von Stränden oder Abwässern hinaus. Die Verschmutzung der Ozeane ist eine Anhäufung von Jahrzehnten unverantwortlicher Küstenentwicklung, chemischer Abfälle, Öllecks, Plastikmüll und Überfischung. Infolgedessen sind aquatische Ökosysteme jetzt mit dem Klimawandel, dem Verlust von Wasserlebewesen, der Nährstoffverschmutzung und der Erschöpfung von Ressourcen konfrontiert. Diese grundlegenden Ursachen von Meeresschadstoffen sind für die Technologie, um sie zu bekämpfen, ziemlich einzigartig. Mit den wachsenden technischen Fähigkeiten und dem gemeinsamen Interesse kann die Technologie jedoch die wertvolle Umwelt erhalten.

Die Lösung: IoT, Überwachung der Wasserqualität und Reinigung von Wasserverschmutzung

Die Identifizierung und Minderung der schädlichen Auswirkungen von Schadstoffen ist für den Schutz des Meeresökosystems von entscheidender Bedeutung. In letzter Zeit wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Unterwasserumgebung zu überwachen. Das Internet der Dinge wird eine bedeutende Rolle bei der Überwachung von Wasserlebewesen spielen. So schwierig es auch ist, Daten, die mit den IoT-Implementierungen gesammelt werden, können die Aussichten für den Umweltschutz verändern. Datenanalysen können dabei helfen, die wesentlichen Schritte abzuleiten, die den Wandel herbeiführen könnten.

Die Überwachung von Wasserlebewesen auf der ganzen Welt ist eine große Herausforderung. Daher erfordert die Ermittlung der Meeresverschmutzung die Überwachung verschiedener Aspekte aquatischer Ökosysteme. Hier sind die verschiedenen Möglichkeiten, das IoT für die Überwachung der Meeresgesundheit zu implementieren.

  • Überwachung der Wasserqualität:
    Die Überwachung von Wasserqualitäten wie Trübung, Leitfähigkeit, pH-Wert, gelöstes O2 und gelöste Ionen kann Hinweise auf vorhandene Schadstoffe geben. Darüber hinaus kann die Luft- und Satellitenfernerkundung der Wasserqualität in Echtzeit noch mehr Wert schaffen.
  • Überwachung von Meeresfischen:
    Die Fischüberwachung umfasst die Überwachung der Wasserqualität, des nicht gefressenen Futters und der Fäkalien für eine Fischfarm. Darüber hinaus kann die Überwachung von Fischaktivitäten und toten Fischen einen Eindruck von der Meeresverschmutzung vermitteln.
  • Überwachung von Wellen & Strömungen:
    Die Überwachung von Wellen und Strömungen ist eine der vorbeugenden Maßnahmen, um sicherzustellen, dass kein Träger aufgrund von schlechtem Wetter Chemikalien oder Öl austritt. Die Messung von Wellen und Strömungen kann es Behörden ermöglichen, den schadstofffreien Verkehr zu regulieren.
  • Überwachung von Korallenriffen:
    Die Überwachung von Korallenriffen ist unerlässlich, da sie aufgrund der Verschmutzung einem drohenden Risiko ausgesetzt sind. Korallenriffe erleben jetzt die höchste Wassertemperatur und den höchsten Säuregehalt der letzten 400.000 Jahre. Daher ist ihre Gesundheit das Symbol für die schwere Meeresverschmutzung.

Eine kombinierte Betrachtung dieser Aspekte ist der erste Schritt, um zu beginnen. Die Datenanalyse wird dann eine große Datenmenge verarbeiten, um schlüssige Maßnahmen zur Bekämpfung des Anstiegs der Meeresverschmutzung abzuleiten.

Schlußfolgerung

Leider war das Meerwasser im Laufe der Jahre verschiedenen Arten von Schadstoffen ausgesetzt. Die lange Liste der häufigsten Schadstoffe für Meerwasser umfasst Öl, Plastik, Chemikalien, Toxine, radioaktive Stoffe und Abwasserabfälle. Das von diesen Meeresschadstoffen ausgehende Risiko beschränkt sich nicht auf das Leben im Wasser oder die Kontamination des Wassers. Die Verschmutzung der Meere wirkt sich auf das natürliche Gleichgewicht und die Biodiversität aus. Es schädigt mit seinen kaskadierenden Auswirkungen die globale ökologische Gesundheit, Sicherheit und sogar die steuerliche Gesundheit.

Daher kann man mit Sicherheit sagen, dass ein Großteil der menschlichen Existenz vom marinen Ökosystem abhängt. Daher ist es dringend erforderlich, den Grad der Meeresverschmutzung genau im Auge zu behalten. Fernerkundung, Satellitenkommunikation, Datenanalyse und IoT können zusammen dazu beitragen, den Planeten vor den Auswirkungen der Meeresverschmutzung zu schützen. Es ist unbestreitbar die größte Herausforderung, die es zu bewältigen gilt, aber mit dem aktuellen Technologietempo scheint es sicherlich machbar zu sein. Die jahrelange Behandlung der Gewässerökologie kann endlich eine monumentale Wendung nehmen.

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