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Die Vorteile der Implementierung intelligenter IoT-Gebäudelösungen

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Intelligente Gebäudelösungen

Wir leben in einer Welt, die ständig in Bewegung ist und sich ständig weiterentwickelt. Menschen müssen in der Lage sein, von überall aus zu arbeiten, und dies kann bedeuten, dass sie von Büro zu Büro springen oder sogar zu Besprechungen reisen müssen. Dies bedeutet, dass der beste Weg, dieser Nachfrage gerecht zu werden, darin besteht, intelligente Gebäude zu bauen, die von verschiedenen Personen genutzt werden können. Lassen Sie uns untersuchen, wie diese Gebäude aussehen könnten und wie sie unsere Zukunft gestalten werden!

Smart Buildings können als Gebäude definiert werden, das sich an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen und verändern kann. Dies bedeutet, dass jeder ein Smart Building für unterschiedlich viele Stunden nutzen oder sogar von zu Hause aus arbeiten kann, ohne den Aktivitätsfluss im Büro zu stören. Intelligente Gebäude sind auch nachhaltiger, weil sie bei weniger Bewegung nicht unnötig Energie verbrauchen.

Eines der größten Beispiele für ein intelligentes Gebäude stammt von Amazon, das regelmäßig seine Büros umzieht, um den vorhandenen Raum optimal zu nutzen und die Kosten niedrig zu halten. Durch die Schaffung von Amazon Spheres konnten sie vier riesige Gewächshäuser bauen, in denen Mitarbeiter zwischen Pflanzen arbeiten können, die Sie normalerweise nur im Dschungel sehen würden! Darüber hinaus ist das Gebäude äußerst nachhaltig und sie werden sogar in der Lage sein, einen Teil der Pflanzen für Lebensmittel zu ernten.

Wie Sie sehen, sind intelligente Gebäude definitiv auf dem Weg und werden wahrscheinlich nur noch beliebter, wenn Unternehmen versuchen, neue Technologien in ihrer Branche einzuführen. Es ist nicht schwer, sich eine Zukunft vorzustellen, in der alle von zu Hause aus arbeiten, anstatt auf dem Weg zur Arbeit die Straßen zu verstopfen.

Die Geschichte des Smart Building: von 0 auf 1

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der alles verbunden ist. Eine Welt, in der Gebäude mitdenken können. Eine Welt, in der Sie Ihre Umgebung mit einem Klick steuern können. Diese Welt ist keine Science-Fiction – sie ist die Zukunft intelligenter Gebäude.

Ein intelligentes Gebäude ist ein Gebäude, das mit Sensoren und Software ausgestattet ist, die es ihm ermöglichen, Daten über seine Bewohner, seine Umgebung und seinen Betrieb zu sammeln und zu analysieren. Diese Daten können dann verwendet werden, um die Leistung des Gebäudes zu optimieren und es für seine Bewohner effizienter und komfortabler zu machen.

Das erste Smart Building wurde 1998 von IBM gebaut. Seitdem ist der Markt für intelligente Gebäude explodiert, wobei die Ausgaben für intelligente Gebäudetechnologie bis 2023 voraussichtlich 90 Milliarden US-Dollar erreichen werden.

Es gibt drei Arten von intelligenter Technologie in einem Gebäude: Beleuchtung, HLK (Heizung, Lüftung und Klimatisierung) und Sicherheitssysteme. Der größte Markt für intelligente Beleuchtung liegt in den Vereinigten Staaten, wobei in Nordamerika in den nächsten vier Jahren keine Ausgaben für HLK- oder Sicherheitssysteme prognostiziert werden.

In einem intelligenten Beleuchtungssystem sammeln Sensoren Daten zu Präsenz und Tageslicht. Diese Daten werden dann analysiert, um festzustellen, welche Bereiche mehr oder weniger Licht benötigen. In einem konventionellen Gebäude brennt das Licht immer, auch wenn sich niemand im Raum aufhält. In einem intelligenten Gebäude, das diese Technologie verwendet, schaltet sich das Licht nur dann ein, wenn es benötigt wird.

Ein intelligentes HLK-System funktioniert ähnlich wie ein herkömmliches HLK-System, mit der Ausnahme, dass es mit Sensoren und Software verbunden ist, die es ihm ermöglichen, den Energieverbrauch zu überwachen und zu optimieren. Ein herkömmliches HVAC-System verbraucht ungefähr 20 % der gesamten Gebäudeenergie; diese Zahl sinkt in einem intelligenten Gebäude auf 7-10%.

Schließlich überwacht ein intelligentes Sicherheitssystem mithilfe von Sensoren und Software die Ein- und Ausgänge des Gebäudes. Es kann dann feststellen, ob sich zu einem bestimmten Zeitpunkt Personen im oder in der Nähe des Gebäudes aufhalten, sodass es gesperrt werden kann, wenn niemand anwesend ist. Dies ermöglicht Energieeinsparungen während der freien Stunden.

Ein Smart Building ist mehr als nur ein Gebäude, das mit dem Internet verbunden ist. Es ist mit Sensoren und Software ausgestattet, die es ihm ermöglichen, Daten über seine Bewohner, die Umgebung und den Betrieb zu sammeln. Alle diese Daten werden analysiert, damit das Gebäude mit Höchstleistung betrieben werden kann.

Der erste Schritt zur Maximierung des Potenzials Ihres intelligenten Gebäudes besteht darin, zu ermitteln, wie Sie Ihren Raum derzeit nutzen. Sobald Sie dies getan haben, ist es einfacher, Wege zu finden, wie Ihr Gebäude optimiert werden kann.

Die besten Kurse für Gebäudemanagementsysteme

  1. Lernen Sie BMS und verbessern Sie Ihre Karriere – Gebäudemanagementsystem
  2. BMS – Gebäudemanagementsystem
  3. Gebäudemanagementsystem (BMS) für Elektr., Mech. Ingenieure
  4. Einführungskurs in das RDM-Gebäudemanagement
  5. Gebäudesysteme (Modul 2)
  6. Gebäudesysteme (Modul 1)
  7. WebTech – Lernen Sie die Technologien kennen, die helfen, ein intelligentes Gebäude zu schaffen
  8. Schulungskurs Gebäudemanagementsystem (BMS) lernen

Wie wählt man das Gebäudemanagementsystem aus?

Bei der Auswahl eines Gebäudemanagementsystems sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Einer der wichtigsten ist die Größe des Gebäudes. Das System muss in der Lage sein, die Anzahl der Insassen und das Aktivitätsniveau zu bewältigen. Es ist auch wichtig zu überlegen, wie viel Automatisierung Sie wünschen. Möchten Sie, dass alle Systeme im Gebäude vom Computer verwaltet werden, oder möchten Sie, dass einige Dinge manuell sind?

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Budget. Gebäudemanagementsysteme können teuer sein, daher ist es wichtig sicherzustellen, dass Sie das bekommen, was Sie brauchen, ohne zu viel auszugeben. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass alle gewünschten zusätzlichen Funktionen wie Sicherheit oder Energiemanagement im Preis enthalten sind.

Die Zeit, die für die Installation des Systems benötigt wird, ist ein weiterer zu berücksichtigender Faktor. In einigen Fällen kann es so einfach sein, ein paar Dinge in eine Steckdose zu stecken, aber Sie möchten nicht tagelang Kabel verlegen und komplizierte Systeme einrichten müssen. Auch der Standort des Gebäudemanagementsystems ist wichtig. Idealerweise sollte ein Computer in einem Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich sein, aber nicht für alle sichtbar. Sie möchten beispielsweise nicht, dass jemand Ihr Passwort stiehlt, indem er Sie bei der Eingabe beobachtet.

Der Standort von Servern oder anderen Computersystemen ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Gebäudemanagementsystems. Es ist auch eine gute Idee, eine Schnittstelle zu wählen, die für die Benutzer sinnvoll ist. Wenn Sie viele junge Mitarbeiter haben, die an Touchscreens gewöhnt sind, fühlen sie sich möglicherweise nicht mit einem System vertraut, bei dem sie Knöpfe drücken und Knöpfe drehen müssen.

Wählen Sie schließlich etwas, das einfach zu verwenden und zu warten ist; Andernfalls sammelt es Staub an, anstatt Ihnen das Leben zu erleichtern. Ein Gebäudemanagementsystem kann Ihren Arbeitsaufwand zwar erheblich reduzieren, dies jedoch nur, wenn Sie sich die Zeit nehmen, es zu erlernen und zu warten.

Kurz gesagt: Stellen Sie sicher, dass Ihr neues System auf die Größe Ihres Gebäudes zugeschnitten ist, bieten Sie alle gewünschten Funktionen zu einem erschwinglichen Preis, installieren Sie es so schnell wie möglich, wählen Sie eine für Ihre Mitarbeiter sinnvolle Schnittstelle und behalten Sie Es ist auf dem neuesten Stand, damit es nicht veraltet ist.

Sicherheit im Gebäudemanagementsystem

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Sicherheit in ein Gebäudemanagementsystem zu implementieren. Beim Entwerfen des Systems müssen Sie berücksichtigen, was Sie steuern möchten. Einige Systeme sind so konzipiert, dass sie alles verwalten können, von Sicherheitskameras, Beleuchtung, HLK, Riegeln an Türen und elektronischen Schlössern. Wenn Ihr System nur Teile dieser Liste enthält, ist es wahrscheinlich am besten, eines der vorhandenen Systeme anzupassen, anstatt zu versuchen, Ihr eigenes zu erstellen.

Wenn Sie Sicherheitskameras steuern möchten, geschieht dies in der Regel direkt über die Gebäudeleittechnik. Einige Systeme sind so konzipiert, dass jede Kamera unabhängig gesteuert werden kann. Wenn Sie über eine große Anzahl von Kameras verfügen, ist es möglicherweise am besten, eines der vorgefertigten Systeme zu kaufen, die für diesen Zweck entwickelt wurden.

Wenn Sie Schlösser oder Riegel verwalten möchten, müssen Sie wahrscheinlich ein anderes System erwerben. Ein System, das für die HLK-Verwaltung ausgelegt ist, kann normalerweise keine Schlösser verwalten und umgekehrt. Sie können auch speziell für diesen Zweck entwickelte Systeme kaufen, die jedoch normalerweise teuer sind und nur die Funktionen enthalten, die Sie benötigen.

Während einige Systeme beispielsweise elektrische Türöffner direkt betätigen können, erfordern andere den Kauf eines separaten Geräts. In den meisten Fällen ist es nicht die beste Idee, ein einziges System für alles zu verwenden. Dies verringert Ihre Produktivität und reduziert Ihre zukünftigen Optionen, wenn Sie zusätzliche Funktionen oder Fähigkeiten benötigen.

Wenn Ihr Unternehmen groß genug ist, ist es wahrscheinlich eine gute Idee, zwei Gebäudemanagementsysteme zu haben: eines, das funktionale Teile des Gebäudes verwaltet, und eines, das die Sicherheit verwaltet. Dies stellt sicher, dass Sie Ihren Betrieb wie gewohnt weiterführen können, falls etwas mit Ihrem Sicherheitssystem schief geht.

Gebäudemanagementsysteme haben das Potenzial, die Interaktion von Menschen mit ihren Gebäuden zu verändern, indem sie die Effizienz steigern, ohne die Funktion zu beeinträchtigen. Stellen Sie vor der Auswahl eines Systems sicher, dass es mit Ihrem Gebäude kompatibel ist und alle Ihre Anforderungen erfüllt. Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, wird Ihr Unternehmen wahrscheinlich über Jahre hinweg Zeit und Geld sparen.

So wählen Sie das richtige Gebäudeautomationssystem

Bei der Suche nach einem neuen Gebäudeautomationssystem gibt es einige Dinge zu beachten. Der erste ist die Größe des Gebäudes. Sie müssen sicherstellen, dass das von Ihnen gewählte System in der Lage ist, die Größe Ihres Gebäudes zu bewältigen. Der zweite ist die Art des Gebäudes. Sie müssen sicherstellen, dass das von Ihnen gewählte System mit Ihrem Gebäudetyp kompatibel ist. Das dritte ist das Budget. Sie müssen sicherstellen, dass Sie sich das von Ihnen gewählte System leisten können. Der vierte sind die gewünschten Funktionen. Stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte System über alle gewünschten Funktionen verfügt. Der fünfte ist die Skalierbarkeit. Sie müssen sicherstellen, dass Sie Ihr System nach Bedarf aktualisieren oder erweitern können. Das letzte, was Sie beachten müssen, ist die Zuverlässigkeit. Stellen Sie sicher, dass die Automatisierungssysteme zuverlässig und sicher sind und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Ein Gebäudeautomationssystem besteht aus vielen Geräten, die in einer integrierten Umgebung zusammenarbeiten, die es allen Geräten ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Ein Gebäudeautomationssystem besteht aus folgenden Schlüsselkomponenten:

– HLK-Steuerung, die Beleuchtung, Klimaanlage und Heizung steuern kann

– Beleuchtungssteuerung mit Anwesenheitserkennung, die das Licht ausschaltet, wenn Räume nachts nicht besetzt sind oder tagsüber, wenn niemand im Raum arbeitet. Zur Beleuchtung gehören auch Sensoren, die das Licht ausschalten, wenn Räume nicht belegt sind, und Bewegungsmelder, die das Licht einschalten, wenn Personen den Raum betreten. Diese Sensoren überwachen auch Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Sicherheitssysteme und Steuerungen für die Fensterbeschattung

– Brandmeldesystem zur Kommunikation von Brandalarmen zwischen Geräten wie Brandmeldezentralen, Rauchmeldern und Blitzgeräten, um die im Gebäude arbeitenden Personen über einen Brand zu informieren.

– Sicherheitssystem bestehend aus einer Türzugangskontrolle, die die Eingänge kontrolliert und aus den Personen im Gebäude besteht, CCTV-Videoüberwachungssysteme mit Alarmen

– Audiovisuelles System, das aus Medienverteilungsbildschirmen besteht, um Informationen innerhalb oder außerhalb eines Unternehmens, Konferenzraums oder Besprechungsraumeinrichtungen wie Mikrofone und Lautsprecher zu verbreiten. Dazu gehören auch das Internet und Toiletten.

– IT-Infrastruktur, die es allen Geräten ermöglicht, wie Router, Switches und Server miteinander zu kommunizieren. Dazu gehört das Mobile Device Management, das es Mitarbeitern ermöglicht, ihre Smartphones und Tablets mit dem Netzwerk zu verbinden.

Ein wichtiger Faktor beim Kauf eines Gebäudeautomationssystems ist die Größe Ihres Gebäudes. Die Größe des Gebäudes ist wichtig, da sie bestimmt, welches System Sie benötigen. Wenn Ihr Gebäude klein ist, können Sie ein Einzonen-Heizungs- und Klimaautomatisierungssystem verwenden. Dies ist bei größeren Gebäuden nicht möglich, da diese viel zu komplex sind, um sie mit einem Automatisierungssystem zu steuern.

Eine andere zu berücksichtigende Sache ist die Art des Gebäudes, das Sie haben. Es gibt zwei Arten von Gebäuden: Gewerbe und Industrie. Der Unterschied besteht darin, dass gewerbliche Gebäude überwiegend nichtindustrielle, elektronische Geräte wie Computer und Informationssysteme enthalten, die sensible Informationen enthalten. Industriegebäude haben nicht so viele nicht-industrielle, elektronische Geräte wie Gewerbegebäude.

Industrielle Automatisierungssysteme entsprechen normalerweise denen für den gewerblichen Einsatz, außer dass sie eine höhere Beständigkeit gegen Stromspitzen und feindliche Umgebungen aufweisen. Industriegebäude haben in der Regel eine höhere Luftfeuchtigkeit sowie Staub, der elektronische Geräte beschädigen kann, weshalb sie oft ein robusteres System benötigen.

Ein gewerbliches Gebäudeautomationssystem hat etwa 5 Teilsysteme: HLK, Beleuchtung, Feueralarm, Sicherheit und audiovisuelle Medien. Eine kleinere Installation kann einige oder alle Automatisierungssysteme enthalten. Eine mittelgroße Installation kann zwei Subsysteme haben, während eine große Installation mehr als vier haben kann.

Industriegebäude benötigen ein industrielles Gebäudeautomationssystem, das komplexer ist als gewerbliche Gebäude, da es anfälliger für Staub- und Wasserschäden ist. Es gibt drei Arten von industriellen Automatisierungssystemen: einfach, Standard und fortschrittlich. Der Unterschied zwischen den drei Systemen besteht darin, dass Standard- und fortschrittliche Systeme über Feueralarm, Zugangskontrolle, CCTV-Videoüberwachungskameras und Konnektivität zu mobilen Geräten verfügen. Einfache industrielle Automatisierungssysteme verfügen nicht über diese Eigenschaften.

Das beste Unternehmen für den Kauf eines Gebäudeautomationssystems ist ein Unternehmen, das seit mindestens fünf Jahren Gebäudeautomation anbietet, um seine Leistungsfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Zufriedenheit unter Beweis zu stellen. Sie sollten in der Lage sein, Referenzen von Kunden vorzulegen, die bei ihnen Geräte gekauft haben, damit Sie wissen, welche Art von Dienstleistungen sie erbringen. Fordern Sie nach Möglichkeit ein kostenloses Angebot an und wenden Sie sich dann an die früheren Kunden des Unternehmens, um zu sehen, ob sie mit ihren Dienstleistungen zufrieden sind.

Das beste Automatisierungssystem wäre eines, das den Energieverbrauch minimiert und gleichzeitig den Komfort maximiert.

Der beste Weg, um BMS und ERP in ein intelligentes Gebäude zu integrieren

Die Integration von BMS und ERP in ein intelligentes Gebäude bietet viele Vorteile. Der wichtigste Vorteil ist, dass es helfen kann, Energie zu sparen und Kosten zu senken. BMS und ERP können zusammenarbeiten, um den Energieverbrauch in einem Gebäude zu optimieren. Sie können auch dazu beitragen, den Betrieb eines Gebäudes zu verbessern, einschließlich Sicherheit, Wartung und Anlagenverwaltung.

Ein weiterer wichtiger Vorteil der Integration von BMS und ERP besteht darin, dass sie dazu beitragen kann, die Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen in einem Gebäude zu verbessern. Dies kann dazu beitragen, die Effizienz eines Gebäudes zu verbessern und den Bedarf an manueller Eingabe zu reduzieren. Schließlich kann die Integration von BMS und ERP dazu beitragen, die Gesamteffizienz eines intelligenten Gebäudes zu verbessern.

Der Artikel beschreibt die Vorteile der BMS- und ERP-Integration für ein intelligentes Gebäude. Schließlich lassen sich mit dessen Hilfe die technischen Anforderungen, die bei der BMS- und ERP-Integration in einem Smart Building unabdingbar sind, einfach analysieren.

Integration mit BMS

Echtzeit-Informationen über den Energieverbrauch in einem Gebäude, die helfen können, den Energieverbrauch zu optimieren.

Automatisierung sich wiederholender Aufgaben, die es Vermögensverwaltern erleichtert, ihre Gebäude zu verwalten.

Notfallalarme können gesendet werden, wenn eine Gefahr besteht oder ein Ereignis in einem Gebäude erkannt wird.

Anhand des 3D-Modells lassen sich architektonische Anforderungen an ein Gebäude definieren. Dies hilft, das Design eines Gebäudes zu standardisieren und stellt sicher, dass alle Systeme nach Plänen installiert werden.

Integration mit ERP

Detaillierte Berichte über den Energieverbrauch, die helfen, den Energieverbrauch in einem Gebäude zu optimieren.

Berichte über Assets, die in einem Gebäude verwendet werden, um die Instandhaltungskosten der Assets zu senken.

Ausführliche Berichte über den Energieverbrauch in verschiedenen Bereichen eines Gebäudes, die helfen herauszufinden, wo mehr Energie verbraucht wird. Dies kann helfen, den Energieverbrauch zu optimieren.

Standardisierte Workflows, die dazu beitragen, die Effizienz des täglichen Betriebs, einschließlich Sicherheit und Wartung, zu verbessern.

Die Vorteile der Integration von BMS und ERP in ein intelligentes Gebäude wurden oben erörtert. Dies trägt dazu bei, die Effizienz eines intelligenten Gebäudes zu verbessern, den Energieeinsatz zu optimieren und Kosten zu senken. Auf diese Weise kann die Integration von BMS und ERP dazu beitragen, den Betrieb für ein intelligentes Gebäude zu verbessern.

So integrieren Sie Ihr BMS in Ihren E-Commerce

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihr BMS in Ihren E-Commerce integrieren können. Eine Möglichkeit besteht darin, ein Warenkorb-Plugin zu verwenden. Auf diese Weise können Kunden Artikel aus Ihrem Shop in ihren Warenkorb legen und direkt auf Ihrer Website zur Kasse gehen. Sie können Ihren Shop auch über eine API mit Ihrem BMS verbinden. Auf diese Weise können Sie Lagerbestände, Preise und Produktinformationen automatisch aktualisieren. Schließlich können Sie eine benutzerdefinierte Integration verwenden, um Ihr Geschäft und BMS zu verbinden. Dies gibt Ihnen die größte Flexibilität und Kontrolle über die Integration.

So wählen Sie die richtige IoT-Plattform für Ihr Smart Building

Bei der Auswahl der richtigen IoT-Plattform für Ihr Smart Building müssen Sie einige Schlüsselfaktoren beachten. Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Plattform helfen:

1. Kennen Sie Ihre Bedürfnisse

Bevor Sie eine Plattform auswählen können, müssen Sie Ihre Bedürfnisse kennen. Welche Funktionen benötigen Sie, damit Ihr Smart Building funktioniert?

2. Berücksichtigen Sie Ihr Budget

IoT-Plattformen können teuer sein, daher ist es wichtig, Ihr Budget zu berücksichtigen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Es gibt eine Vielzahl von Plattformen zur Auswahl, sodass Sie mit Sicherheit eine finden, die Ihrem Budget entspricht.

3. Wählen Sie eine benutzerfreundliche Plattform

Sie möchten eine benutzerfreundliche Plattform. Wenn die von Ihnen gewählte Plattform kompliziert ist, kann es für Benutzer schwierig sein, ihre Funktionen voll auszuschöpfen.

4. Suchen Sie nach einer Plattform, die sich in Ihre vorhandene Technologie integrieren lässt

Schauen Sie sich an, welche Art von Technologie Sie haben, bevor Sie sich für eine Plattform entscheiden. Eine gute IoT-Plattform sollte sich nahtlos in Ihre aktuellen Systeme integrieren lassen.

5. Suchen Sie nach einer Plattform mit Back-End-Unterstützung

Jedes Smart Building braucht kompetente Unterstützung, also wählen Sie eine Plattform mit exzellentem Backend-Support. So wird sichergestellt, dass Sie bei der Implementierung Ihres Systems die Hilfe erhalten, die Sie benötigen.

6. Wählen Sie eine Plattform, die mit all Ihren Geräten kompatibel ist

Eine gute IoT-Plattform sollte Gerätekompatibilität für alle großen Marken aufweisen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie Ihr System mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte integrieren können.

7. Sehen Sie sich die verfügbare Dokumentation an

Bevor Sie sich für eine IoT-Plattform entscheiden, ist es ratsam, deren Dokumentation zu überprüfen. Die Dokumentation ist der perfekte Weg, um zu sehen, wie gut eine Plattform entwickelt ist. Wählen Sie also eine mit einer leicht zu navigierenden Dokumentation aus.

8. Suchen Sie nach einer Plattform mit einer starken Community

Eine starke Community ist ein großartiger Indikator für das Engagement eines Unternehmens für seine Kunden. Schauen Sie sich also die Plattformen an, auf denen Sie die aktivsten Communities gesehen haben. Sie werden sich sicherer fühlen, wenn Sie wissen, dass Hilfe nur eine Nachricht entfernt ist, wenn Sie sie am dringendsten benötigen.

9. Finden Sie heraus, welche Supportfunktionen angeboten werden

Welche Unterstützung bietet die Plattform? Gibt es hilfreiche Tutorials und FAQs oder müssen Sie sich für einen teuren professionellen Service anmelden, um Hilfe bei Ihrem IoT-Projekt zu erhalten? Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Plattform den Kundenservice bietet, den Sie von dieser Art von Investition erwarten.

10. Beschränke dich nicht mit Plattformbeschränkungen

Es ist wichtig, dass Sie sich nicht von den Grenzen Ihrer Plattform daran hindern lassen, ihr volles Potenzial zu nutzen. Suchen Sie nach einer Plattform, die über eine hervorragende Gerätekompatibilität verfügt und die Integration in alle wichtigen Marken bietet. Auf diese Weise können Sie Unterstützung für die Geräte finden, die für Ihr Smart Building-Projekt am besten geeignet sind.

Die 5 wichtigsten Dinge, die Sie bei der Nachrüstung Ihres Gebäudes mit IoT-Technologie beachten müssen

Wenn Sie Ihr Gebäude mit IoT-Technologie nachrüsten, müssen Sie einige Dinge beachten:

1. Sicherheit: Stellen Sie sicher, dass Ihr System sicher ist und nur autorisiertes Personal darauf zugreifen kann.

2. Effizienz: Stellen Sie sicher, dass das System effizient ist und nicht zu viel Energie verbraucht.

3. Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass das System mit Ihrer bestehenden Infrastruktur kompatibel ist.

4. Skalierbarkeit: Stellen Sie sicher, dass das System zukünftiges Wachstum bewältigen kann.

5. Kosten: Stellen Sie sicher, dass die Kosten des Systems durch die Vorteile, die es bietet, gerechtfertigt sind.

Warum Energiemanagement entscheidend für eine erfolgreiche IoT-Strategie für intelligente Gebäude ist

Viele gewerbliche und institutionelle Gebäude setzen jetzt Energiemanagementsysteme (EMS) als Teil einer umfassenden IoT-Strategie für intelligente Gebäude ein. Auf die Frage, welche EMS-Produkte oder -Dienstleistungen in einer bestimmten Einrichtung eingesetzt werden sollen, gibt es jedoch keine allgemeingültige Antwort. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Bereitstellung liegt in einer ganzheitlichen End-to-End-Betrachtung des Energiemanagementprozesses und der anschließenden Auswahl der am besten geeigneten Produkte und Dienstleistungen, um die spezifischen Anforderungen dieser Einrichtung zu erfüllen.

Energiemanagement ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche IoT-Strategie für intelligente Gebäude. Erstens kann eine ineffiziente Energienutzung zu erheblichen Kosteneinsparungen für Gebäudebesitzer und -betreiber führen. Zweitens kann die Optimierung des Energieverbrauchs dazu beitragen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Nachhaltigkeit des Gebäudes selbst zu verbessern.

Die Auswirkungen des Einsatzes eines EMS in einem intelligenten Gebäude gehen jedoch weit über diese grundlegenden Vorteile hinaus. EMS sind nur ein Teil einer IoT-Gesamtstrategie, die einen tiefgreifenden Einfluss auf das Endergebnis haben kann.

Es ist nicht nur die Cybersicherheit, die dieses Wachstum antreibt. EMS entwickelt sich auch weiter, um die Energiekosten für Gebäudebesitzer und -betreiber zu senken, sei es durch erhöhte Einsparungen oder verbesserte Monetarisierungsmöglichkeiten.

Immer mehr Gewerbegebäude bieten ihren Mietern Energieeffizienzdienstleistungen an. Dazu gehören Benchmarking-Berichte, die zeigen sollen, wie viel Energie im Gebäude verbraucht wird, und Ansätze zum Benchmarking mit anderen Gebäuden (Peer-to-Peer-Vergleiche). EMS kann hier eine Rolle spielen, indem es granulare Daten zum Energieverbrauch in verschiedenen Gebäudeteilen bereitstellt. Diese Informationen können so präsentiert werden, dass sie für Mieter nützlich sind und Eigentümern helfen, ihre IoT-Strategie für intelligente Gebäude zu monetarisieren.

In einem Gewerbegebäude kann ein EMS beispielsweise wöchentlich oder sogar monatlich eine detaillierte Analyse des Energieverbrauchs liefern. In einigen Fällen können diese Daten im Rahmen des Benchmarking-Prozesses verwendet werden, um zu zeigen, wie viel Energie von jedem Mieter verbraucht wird. In anderen Fällen kann es sich um sehr spezifische Daten zu Abrechnungszwecken handeln.

In einem Einzelhandelsgeschäft bietet EMS den Einzelhändlern die Möglichkeit, ihren Energieverbrauch effizienter zu steuern. In den meisten Fällen kann der Händler seine eigenen Regeln zum Heizen und Kühlen aufstellen. Beispielsweise können Steckdosen ausgeschaltet werden, wenn sie nicht verwendet werden.

3 Fallstudien von Unternehmen, die erfolgreich eine IoT-Smart-Building-Lösung implementiert haben

Fallstudie 1:

Ein führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen wollte die Effizienz seiner Mitarbeiter steigern und Kosten senken. Das Unternehmen hat eine IoT-basierte intelligente Gebäudelösung bereitgestellt, die den Energieverbrauch, die Beleuchtung und die HLK-Systeme in seinen Gebäuden überwacht und verwaltet. Dadurch konnte der Energieverbrauch um 20 % gesenkt und dem Unternehmen jährlich 1 Million US-Dollar eingespart werden.

Fallstudie 2:

Eine globale Bank wollte die ökologische Nachhaltigkeit ihres Hauptsitzes verbessern. Das Unternehmen hat eine IoT-basierte intelligente Gebäudelösung bereitgestellt, die den Energieverbrauch, die Beleuchtung und die HLK-Systeme in seinen Gebäuden überwacht und verwaltet. Dadurch konnte der Energieverbrauch um 25 % gesenkt und dem Unternehmen jährlich 2 Millionen US-Dollar eingespart werden.

Fallstudie 3:

Ein Unterhaltungsunternehmen wollte den Workflow verbessern und das Kundenerlebnis verbessern. Das Unternehmen hat eine IoT-basierte intelligente Gebäudelösung bereitgestellt, die den Energieverbrauch, die Beleuchtung und die HLK-Systeme in seinen Gebäuden überwacht und verwaltet. Dadurch konnte die Beleuchtungsleistung um 40 % gesenkt werden, wodurch das Unternehmen jährlich 150 Millionen US-Dollar einspart.

4 Elemente einer IoT-Gebäudelösung

Es gibt hauptsächlich 4 Hauptelemente einer IoT-Gebäudelösung:

-Die Datenerfassungsschicht

-Die Kommunikationsschicht

-Die Integrationsschicht

-Die Anwendungsschicht

Die Datenerfassungsschicht bezieht sich auf die Art und Weise, wie Systeme über Sensoren und Geräte mit dem Gebäude verbunden sind und Informationen an einen zentralen Punkt zurückgeben.

Die Kommunikationsschicht umfasst eine Integrationsplattform oder einen Cloud-Dienst, der die Kommunikation zwischen verschiedenen Hardwarekomponenten, z. B. Sensoren, Aktoren, Steuerungen usw., ermöglicht.

Die Integrationsschicht bezieht sich darauf, wie verschiedene Systeme und Geräte im Gebäude zusammenarbeiten.

Die Anwendungsschicht definiert die Fähigkeit eines Systems, mit verschiedenen Geräten zu arbeiten, seien es tragbare Technologien oder Sensoren in Gebäuden.

Was ist der Unterschied zwischen einer IoT-Smart-Building-Lösung und einem Cloud-basierten Gebäudemanagementsystem?

IoT-basierte intelligente Gebäudelösungen werden über ein verteiltes Netzwerk intelligenter Sensoren bereitgestellt, die mit anderen Geräten und Systemen interagieren, um verschiedene Aspekte des Gebäudebetriebs zu verwalten, zu optimieren und zu steuern. Die von diesen Sensoren gesammelten Daten werden nahezu in Echtzeit verarbeitet und analysiert, um Feedback für eine bessere Entscheidungsfindung zu geben. Dies trägt dazu bei, die Betriebseffizienz zu verbessern, Energieverschwendung zu minimieren und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Cloudbasierte Gebäudemanagementsysteme hingegen verlassen sich auf zentrale Server, um alle Daten der Gebäudesensorik zu verwalten. Dieses Setup bietet zwar umfassendere Einblicke in alle Aspekte des Gebäudebetriebs, kann jedoch teuer in der Wartung sein und für bestimmte Gebäudetypen möglicherweise nicht geeignet sein.

Welche Strategien gibt es, um mit einer IoT-Plattform Kosten zu senken?

Wenn es darum geht, die mit einer IoT-Plattform verbundenen Kosten zu senken, gibt es einige Schlüsselstrategien, die Unternehmen nutzen können. Eine Methode besteht darin, die Nutzung von Daten zu optimieren. Senden Sie nur Daten, die für die jeweilige Aufgabe erforderlich sind, und vermeiden Sie das Senden von Daten, die nicht benötigt werden. Dies wird dazu beitragen, die benötigte Bandbreite zu reduzieren und Speicherkosten zu sparen.

Eine weitere Möglichkeit zur Kostensenkung besteht darin, sicherzustellen, dass die eingesetzten Geräte untereinander kompatibel sind. Wählen Sie Geräte aus, die dasselbe Betriebssystem verwenden oder zumindest gemeinsame Protokolle verwenden. Dies erleichtert deren Verwaltung und Wartung und kann auch zu Kosteneinsparungen bei Hardware- und Softwarelizenzen führen.

Ziehen Sie schließlich in Betracht, öffentliche Clouds anstelle von privaten Clouds zu verwenden. Public Clouds bieten effizientere Lösungen zu geringeren langfristigen Kosten.

In diesem Artikel haben wir einige Möglichkeiten besprochen, wie Sie die Intelligenz Ihrer Gebäude verbessern können.

Dazu gehören die Verbesserung der Umgebungskontrollen und das Design für eine bessere Benutzererfahrung mit IoT-Geräten. Wenn all diese Ideen für Sie interessant, aber gleichzeitig überwältigend klingen, machen Sie sich keine Sorgen – unser Team hilft Ihnen gerne weiter!

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf und lassen Sie uns wissen, wie wir Ihnen dabei helfen können, Ihr Gebäude intelligenter zu machen.

Wir bieten Dienstleistungen von der Entwicklung eines ersten Plans bis zur Umsetzung vor Ort oder aus der Ferne.

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